Pfeifentabak
- Amphora
- Ashton
- Borkum Riff
- Cornell & Diehl
- Danske Club
- Dan Tobacco
- Erik Stokkebye
- Gawith Hoggarth
- Gladora Pesse Canoe
- G.L.Pease
- HU-Tobacco
- Charatan
- Ilsted
- Kohlhase and Kopp
- Mac Baren
- Orlik
- Peterson
- Planta
- Poul Winsløw
- Rattray's
- Reiner
- Robert McConnell
- Samuel Gawith
- Savinelli
- Scandinavian Tobacco
- Sillem's
- Solani
- Stanwell
- Vauen
- W.Ø.Larsen
- White Elephant
Meistverkauft
Pfeifenraucher sind bekanntlich sehr konservativ. Beim Pfeifentabak schreitet die Entwicklung zwar weiter voran, aber sehr langsam. Es gibt beliebte Sorten, die schon hundert Jahre auf dem Markt sind. Ein Beispiel dafür sind englische und holländische Tabakmischungen. Derzeit sind die aromatischen Mixture-Tabake am beliebtesten, allen voran der „Danish-Mixture“-Tabak. Dieser Tabak ist leicht aromatisiert. In den Mischungen herrscht der natürliche Tabakgeschmack vor, der mit verschiedenen Aromen kombiniert wird. Das Hauptaroma ist sehr leicht und beeinflusst nicht so stark den Gesamtgeschmack des Tabaks.
Schnittarten des Peifentabaks
Bei Pfeifentabak werden drei grundlegende Schnittarten unterschieden: „Loose Cut“ (lose geschnittener Pfeifentabak), „Flake“ (gepresster Tabak) und „Mixture“. Viele Pfeifentabakmischungen enthalten eine Kombination verschiedener Schnittarten und Aromen. Besonders bei dänischen Tabakmischungen werden häufig verschiedene Schnittarten gemischt. Jede von ihnen hat ihre Vor- und Nachteile. Durch die richtig Kombination entfaltet jede Tabaksorte ihren wahren Charakter.